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Freds Tagebuch #41

Aktualisiert: 11. Juni 2020

Eintrag #41 Mein Tagebuch, von Frederick Usiku Krüger






Ich stand zitternd da, lauschte nach Geräuschen von Bewegung von draußen. Würde sie mir hinein folgen, die schwache Barriere der Zeltklappe zur Seite werfen, um mich auf die kleine Campingliege zwingen und mich ihrem hormongetränktem Willen unterwerfen?


Ihr Schatten, von der Laterne geworfen, die ich am Zeltmast hängen gelassen hatte, bewegte sich die Wand entlang. Ich hielt den Atem an. Ich hörte ihre Stiefel über den Dreck schlurfen und dann verloren sich ihre Schritte in der Ferne.


Ich atmete aus und ließ mich aufs Bett fallen, das Tablet neben mir. Gereizt stach ich mit einem Finger auf den Aus Knopf, um das anstößige Bild der beiden glücklich kopulierenden Hyänen aus meinen Augen zu entfernen. Ich schob meine Brille rauf und rieb meine Augen und stellte fest, daß meine Augenlieder schwitzten.


Ich krallte in mein Kinn und setzte mich auf. Es gab nicht viel Platz in dem Zelt also lief ich im Kreis. Davon wurde mir natürlich noch mehr benommen und übel. Ich sah meine Truhe an und fragte mich, ob ich mich darin verstecken könnte, für wieviel Tage es auch dauerte, bis ihre Hitze vorüber war. Dann stellte ich mir vor, wie sie mich da herausschälte, wie eine Muschel aus ihrer Schale, mir dabei die Kleider herunterriß als würde sie einen Schokoriegel auswickeln. Ich hatte sie schon gesehen mit 'Essens Irrsinn Syndrom' -- sie konnte eine ganze Schachtel Donuts essen ohne die Schachtel zu öffnen. Wie würde sie mit diesem neuen unaufhaltsamen Hunger sein?


Ich stöhnte und massierte meine Stirn mit den Pfoten. Das konnte unmöglich passieren! Das sollte nicht passieren! Das durfte nicht passieren! Das würde nicht passieren! Ich mußte sicherstellen, daß es nicht passieren würde! Was sagte der Leitfaden zu dieser Art von Situation? Wieviel Kraft würde ich anwenden können, um ihr zu widerstehen? Würde ich in der Lage sein ihr zu widerstehen? Herr im Himmel, was, wenn ich ihr nicht widerstehen konnte? Und wenn sie nur einmal im Jahr in Hitze kam -- sollte ich ihr widerstehen oder sollte ich in Betracht ziehen die Nachfolge sicherzustellen sobald wir die Gelegenheit dazu hatten? Was, wenn sich dies als einzige Gelegenheit herausstellte, zusammen einen Erben zu haben. Wie viele Tage wäre sie in Hitze? Und wie weit war es bis Kiyanti? Wie lange würden wir benötigen, um dorthin zu gelangen? Würde ich solange durchhalten können?


Und so kurz vor der Hochzeit -- wer würde es denn merken? Ich würde es ganz bestimmt niemandem erzählen und ich war ziemlich sicher, sie würde auch nicht aufschneiden... obwohl es nett sein könnte, wenn ich ihr das Gefühl geben könnte zu prahlen... die anderen, nun, das könnte ein Problem sein... Gott, ich hoffe, sie wird nicht laut dabei! Aber wenn sie in Hitze ist, könnte ich sie... und jeder würde wissen, was wir getan hätten; es wäre ein Riesenskandal, Schande und Schmach... oh, aber wenn wir es täten und sie schwanger würde, was machen schon ein paar Tage mehr oder weniger...? Schließlich ist sie meine Verlobte -- der Jungfräulichkeitsunsinn, den meine Mutter in den Vertrag geschrieben hatte, war dazu da mich davor zu bewahren, mich ungelegenermaßen an irgendeine andere zu binden als die Erbin von Rackenroon und das ist Kathryn! Sie ist meine Ehefrau, und Ehemänner und Frauen sollten es schließlich im Bett treiben. Eigentlich könnten die Dinge sogar unangenehm werden, wenn ich sie nicht so schnell wie möglich schwängerte -- ich sollte wirklich zu ihrem Zelt rübergehen, jetzt sofort und --


Ich hielt mich selbst auf, als ich dabei war die Zeltklappe aufzuschieben und wirbelte herum, händeringend. War ich irre? Sie war noch nicht offiziell die Erbin und auch nicht offiziell meine Ehefrau -- ich könnte hart dafür bestraft werden, die Bedingungen des Vertrages gebrochen zu haben. Es könnte sogar den Vertrag als Ganzes nichtig machen und meine Mutter wäre mit Sicherheit außer sich deswegen! Sie könnte vielleicht sogar darauf bestehen, die Klausel anzuwenden, nach der ich für die Entehrung der Erbin vor ein Erschießungskommando gestellt würde! Nein, keine Frage -- ich mußte sicherstellen, daß nichts, nichts, NICHTS geschehen würde!


Ich brauchte Hilfe. Ich brauchte jemand, der mir den Rücken freihielt, jemand, dem ich vertrauen könnte, meine Jungfräulichkeit zu schützen -- und ihre auch, wenn ich daran denke, weil es zwei braucht um Tango zu tanzen, wie man sagt... ihr Götter, wer waren "sie" und warum fanden sie diese Art von Dingen so komisch...?


Ich spähte vorsichtig durch die Zeltklappe nach draußen. Die Luft war rein und ich huschte schnell zu Horns Zelt herüber. Er saß im Dunkeln und rauchte eine Pfeife und alles, was ich sehen konnte war das glühen der Asche und das sanfte glimmen von seinem Horn.


"Horn -- Sie müssen sich persönlich um Die Erbin kümmern," befahl ich ihm knapp. "Ich möchte, daß Sie ihr Leibwächter sind."


"Was ist mit der anderen?" fragte er. "Ich würde lieber sie bewachen. Sie und ich kommen gut miteinander klar."


"Fräulein Sandy ist sehr gut in der Lage auf sich aufzupassen," schnappte ich. "Ich brauche Sie als Leibwächter für Die Erbin." Dann fügte ich hinzu. "Es ist, äh... nicht gut für uns zuviel Zeit zusammen zu verbringen vor unserer Hochzeit."


Er kicherte. "Angst, daß sie davon läuft?" fragte er mich.


"Mm. Ja. Sowas in der Art. Oh, und ich möchte, daß Sie mit Kathryn sprechen -- äh, mit Der Erbin, " forderte ich brüsk. "Ich möchte, daß Sie sich dafür entschuldigen, --"


"Ja, daran habe ich selbst schon gedacht," sagte das Einhorn mit dem Pfeifenstil im Mund und kratzte die Seite seines Halses. "Ich denke, wir beide sollten uns für den Streit entschuldigen und daß wir die Fassung verloren haben --"


"Das habe ich bereits," sagte ich schnell, auf seinen Gedankengang eingehend. Wenn ich ihn überzeugen könnte, daß dies nicht darum ging, worum es wirklich ging, wäre ich viel froher. "Aber Sie -- Sie wissen, Sie haben ihr Leben in Gefahr gebracht. Früher. Als Sie davonliefen und uns im Wald alleine ließen. Sie war ziemlich verstimmt deswegen."


"Tatsächlich?" Die Leinwand seines Stuhls raschelte, als er sich aufsetzte. "Hrm. Dann werde ich wohl besser mit ihr sprechen. Ich möchte keine Mißverständnisse zwischen uns."


Das wäre eine gute Idee -- ich meine, mit ihr zu sprechen; Mißverständnis wäre nicht gut. Sie muß Ihnen vertrauen --"


"Ja, das muß sie," stimmte Horn zu, klopfte seine Pfeife aus und erhob sich auf die Füße. Er mußte sich bücken, um nicht das Vorzelt mit seinem Horn zu durchlöchern.


"Ich sah sie gerade eben dorthin gehen," sagte ich ihm, in die Richtung zeigend. "Und -- falls Sie -- ihr erklären könnten, warum ich... warum Sie und ich nicht mit einander klarkommen."


Er schmunzelte. "Das würde ich gerne tun, wenn ich das wüßte," sagte er.


Ich starrte ihn an. "Ach, jetzt kommen Sie aber --! Sie ziehen mich jetzt schon seit zehn Jahren ständig auf!"


"Eigentlich versuche ich, Sie aufzulockern. Sie sind immer ziemlich angespannt." Er sah mich näher an. "Und Sie sind heute Abend noch nervöser als gewöhnlich. Geht es Ihnen gut...? Ihnen schien etwas übel zu sein, nach dem Abendessen --"


"Äh, ja, ja, es geht mir gut. Es geht mir gut. Es ist nur -- ich bin nur überarbeitet, wissen Sie. So schrecklich viel ist passiert in den letzten..." Ich zählte es an meinen Fingern ab, "...vier Tagen. Und fast getötet zu werden, hat manchmal einen Einfluß auf jemanden."


"Sie waren nicht in Gefahr getötet zu werden und Sie wissen das auch," schnaubte er. "Die ganze Geschichte mit Mama Ngiri war ein Schauspiel, daß die Fürstin --"


"Je, nun -- es schien mir allzu realistisch," knurrte ich. "Gehen Sie -- gehen Sie einfach und sagen Fräulein Grrsn, es täte Ihnen leid, ihr Leben in Gefahr begracht zu haben." Dann hatte ich einen zweiten Gedanken. "Aber, ah, verraten Sie nicht, was die Fürstin im Schilde führt -- sie muß glauben, daß alles ganz real ist, damit der Plan der Fürstin funktioniert."


"In Ordnung, Lieutenant. Irgendetwas Bestimmtes, da ich ihr sagen soll?" Er hörte sich an, als wäre er sarkastisch.


"Es ist mir egal, was Sie ihr erzählen. Nur -- die Entschuldigung und erklären Sie, daß ich ziemlich verzweifelt bin und mir vieles durch den Kopf geht. Sagen Sie ihr... sagen Sie ihr, ich kann jetzt nicht viel Zeit mit ihr verbringen."


Er zuckte die Achseln. "Wie sie wünschen, Lieutenant."


Ich beobachtete ihn in die Dunkelheit schlendern. Das gespenstische glimmen von seinem biolumineszenten Horn schwand schnell im Schatten des Mondlichts.


Ich seufzte schwer. "Ich hoffe, er vermasselt das nicht," murmelte ich. Ich kehrte zu meinem Zelt zurück, wo ich nervös herumging, die Hände ringend. Ich realisierte, daß ich Horn hätte bitten sollen, in dem Gespräch zu erwähnen, daß es mir vertraglich verboten war, vor unserer Hochzeit ein physisches Verhältnis zu haben. Ich rollte mit den Augen und schnaubte höhnisch, "Oh, ja, genau -- das würde ja so natürlich klingen...! 'Oh, übrigens, Mama -- der kleine Kerl möchte, daß ich Ihnen sage, er könne jetzt keinen Sex mit Ihnen haben, Sie müssen warten, bis Sie zu Hause sind --'"


Nach ein paar Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, hörte ich Schritte, die sich dem Zelt näherten und in meiner Panik tauchte ich in meine Truhe, um mich zu verstecken, falls Sie es wäre. Ich verkroch mich in der verbergenden Dunkelheit, lauschte, als die Bettfedern quietschten und dann das Geräusch eines Streichholzes, das angezündet wurde und ein Hauch von süßem Tabakrauch.


"Sie können jetzt herauskommen, Lieutenant," sagte Horn mit spöttischem Tonfall.


Ich hob vorsichtig den Deckel. Er lag ausgestreckt auf meinem Bett, mit der Pfeife aus seinem Mund hängend und die Arme hinter seinem Kopf. "Haben Sie mit ihr gesprochen?" fragte ich durch meine Zähne. "Haben Sie ihr -- die Sache erklärt?"


"Jaaah," dehnte er es aus, Rauch sickerte aus seinen Nasenlöchern. "Weiß gar nicht, worüber Sie sich so aufregen."


Ich war aus der Truhe geklettert und ging wieder im Kreis. "Es ist etwas persönliches," stellte ich fest. "Es gibt da eine bestimmte, heikle, biologische Sache, die sich zusammenbraut, die, falls sie zum Höhepunkt kommt, eventuell katastrophale --"


"Kürzere Worte, Perfesser," unterbrach er grob.


Ich rang die Hände und platzte heraus, "Sie kommt in Hitze."


Horn sah mich für einen langen Augenblick an. Dann zeigten sich Falten um seine Augen, die Winkel seines Mundes gingen nach oben und er kicherte auf seine irritierende Weise. "Ach? Das ist ja absurd!"


Ich beugte mich über ihn. Ich wollte ihn mit etwas hartem und schweren schlagen. "Das ist nicht witzig, Horn! Das ist eine ernste Angelegenheit! Sieh mal, alles, worum ich Sie bitte ist, daß sie sie in den nächsten paar Tagen so weit von mir entfernt hälst, wie möglich -- so daß wir uns nicht riechen können -- und das Problem löst sich von selbst!"


"Problem?" wiederholte er eine Augenbraue hebend. "Sie sind reicher als Gott, Sie haben bei der Fürstin ein Stein im Brett und Sie sind mit einer intelligenten, schönen Frau verheiratet, die scharf auf Ihren dürren Körper ist -- ich wünschte, ich hätte Ihre Probleme, Kumpel!"


"Sie können sie haben," grunzte ich und wühlte mit einer Pfote durch meine Haare.


Er setzte sich auf und gestikulierte mit seiner Pfeife. "Warum überhaupt die Panik? Sind Sie nicht mit ihr verlobt --?"


"Ja, aber das bedeutet nichts!" zischte ich. "Ich darf sie noch nicht anrühren -- a-aber wenn sie es mir befiehlt, dann müßte ich mich... ihr unterwerfen --"


"Ah, also benötigen Sie diesen "bloßen Buschführer", um ihre Jungfräulichkeit zu beschützen, ja?" Er lächelte.


"Sie sind ein Einhorn -- ist nicht Jungfrauen beschützen, das was Sie tun?"


Sein Lächeln weitete sich zu einem unerträglichen Grinsen. "Ja -- aber im Einhorn Credo steht nichts davon, daß ich nicht vorher ein wenig an Ihrer Leine rucken kann!"


Ich dämpfte das Verlangen, seine Kehle herauszureißen und klatschte stattdessen in die Hände. "Horn, ich bitte Sie --"


"Ich dachte, Sie sagten, Hyänen bitten niemals," erinnerte er mich, was bewies, daß er in Hörweite von uns gewesen war im Warzenschwein Lager. Schwamm drüber.


"Dies ist ein Notfall," versicherte ich ihm, und legte ein schwermütiges Grinsen auf mein Gesicht. "Biiiiiiiiiiiitte!"


Er sprang erschreckt vor mir zurück. "Nicht so viele Zähne, Lieutenant!" schnappte er. "Himmelsakra, hab ich mich erschreckt! Wissen Sie nicht, wie man lächelt?"


"Ich 'in an lächeln," sagte ich durch mein Grinsen. "Ich g'au'e, ich schtecke fescht..."


Er stand vom Bett auf und sah mich finster an. "In Ordnung. Ich helfe Ihnen. Ich sorge für eine Ablenkung -- mehr ihr zuliebe, als für Sie... das wird Sie aber einiges kosten."


Erleichtert versprach ich ihm, "Alles. Nennen Sie Ihren Preis. Sie wissen ich kann es mir leisten."


Er stocherte mit einem seiner harten, behuften Fingerspitzen gegen meine Brust. "Behalten Sie ihr Geld," sagte er düster, "Ich will, daß Sie versprechen, nett zu mir zu sein. Keine weiteren Beleidigungen. Keine Arroganz. Ich fordere Respekt!"


Es war ihm ernst. Er dachte, Ich sollte ihn respektieren!


"Sind Sie sicher, Sie wollen nicht doch lieber das Geld?" fragte ich ihn.


Er seufzte tief und abgestoßen. "Ich wußte, Sie würden das sagen. Verzogener reicher, kleiner... Ich sollte Sie einfach Ihrem Schicksal überlassen, wissen Sie? Endlich Sex zu haben, könnte ihnen gut tun." Er beäugte mich. "Sind Sie sicher, daß sie in Hitze ist?"


Ich nickte stumm. Er verzog seine Lippen.


"Das scheint ziemlich... gut zu passen, oder? Ich meine, ausgerechnet jetzt...? Und die Fürstin hat das Zelt geplant..."


"Sie kennen den verdrehten Sinn der Fürstin für Humor," erinnerte ich ihn bitter.


"Ja, nun -- schrecklich teurer Spaß," beobachtete er. "Champagner, Kaviar, Streichquartett, sexy Wandgehänge.


"Sie meinen, sie hat Ihnen nichts erzählt?" drängte ich ihn. Er schüttelte seinen Kopf.


"Nö. Sie befahl mir nur, Sie am Flughafen zu treffen. Das Zeugs was schon verpackt, ich habe nichts davon gesehen, bis heute, als ich den Jungs half, es aufzubauen. Sie waren... etwas überrascht, möchte ich sagen." spottete er. "Die meisten Hyänen trinken sich die Hucke voll und lassen der Natur ihren Lauf. Das ganze Zeugs im Zelt -- das ist, als würde man einem Schwein ein Nachthemd anziehen."


Mich an Mama Ngiri erinnernd, sah ich ihn bitter an.


Er sah mich von der Seite an, lächelte und schüttelte den Kopf. "Sie armer kleiner Bastard. Ich denke, das war überhaupt kein Streich. Ich denke, sie hat wirklich gedacht, daß sie das Zelt heute Nacht benutzen würden. Ich... hörte Sie dem General sagen, daß Sie heimlich geheiratet hätten."


"Was?!" Ich quiekte erschreckt.


"Und ich bin nicht sicher, ob sie selbst daran glaubt," fügte er hinzu. "Dies hier sollten die Flitterwochen für sie und das Fräulein sein."


Ich schüttelte heftig den Kopf und klatschte meine Hände gegen meine Schläfen. "Nein, nein, nein...! Sie kennt doch die Klauseln des Vertrages! Das alles kann nur ein schrecklicher Streich sein, den sie mir spielt, nichts anderes..."


"Sie könnten versuchen, mitzulachen." schlug Horn vor. "Sie könnten Spaß dabei haben."


"Mir ist vertraglich verboten, Spaß zu haben," versicherte ich ihm mürrisch.


Er warf mir einen zögerlichen Blick der Sympathie zu.


"Ihre Mutter muß Sie wirklich hassen," entschied er.


Er schüttelte seinen Kopf und ging Richtung Tür. "In Ordnung, Ich beschäftige Sie und halte Sie von Ihnen fern -- aber Sie müssen sich selbst zusammenreißen, Kumpel! Ich bin vielleicht ein Einhorn aber ich bin kein verdammter Zauberer!"


"Keine Sorge, Ich bin der Meister der Selbstkontrolle," log ich. "Solange ich sie nicht riechen kann, ist alles gut. Danke sehr, Horn."


"Ich weiß, wie ihr Viecher seid, wenn ihr brünstig seid," sagte er, als er fortging, "und ich möchte nicht, daß ihr die Zebras erschreckt."




Copyright by, Kathryn Garrison Kellogg


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